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Schwarze Bio-Beluga-Linsen oder "Lens esculenta" sind eine seltene und begehrte Linsensorte, die im Durchschnitt etwa halb so groß und etwas runder als die Standardlinsen ist. Ihre natürliche Ebenholzfarbe verleiht ihnen ein auffälliges Aussehen, und sie haben auch einen hohen Nährwert. Mit einem durchschnittlichen Proteingehalt von 24 % gilt die Schwarze Beluga-Linse als die proteinreichste aller Linsensorten. Sie eignen sich ideal für die Verwendung, wenn eine kontrastreiche Linse mit fester Struktur gewünscht wird, z. B. in Salaten, als Füllung für Gemüse oder als Topping für Hors d'oeuvres

Rote Bio-Hauptlinsen sind eine der am weitesten verbreiteten Linsensorten. Linsen, oder "Lens esculenta", sind seit Jahrhunderten ein Grundnahrungsmittel in vielen südostasiatischen und mediterranen Kulturen. Sie haben eine schöne lachsfarbene Farbe und einen milden, vielseitigen Geschmack. Rote Hauptlinsen neigen dazu, beim Kochen schnell zu zerfallen, was sie ideal für Suppen, Eintöpfe und Currys macht, bei denen eine pürierte Textur gewünscht ist. Im gekochten Zustand haben sie ein tiefgelbes Aussehen.

Leichter Bio-Kokossirup wird durch Verdünnen von Kokosnusskaramell aus Kokosblütenzucker mit Wasser zu einer dickflüssigen, lange haltbaren Masse hergestellt. Er ist ein natürliches Süßungsmittel und für Vegetarier und Veganer geeignet

Leichter Agavensirup ist ein natürliches Fruktosesüßungsmittel, das aus der Agave Salmeana, der blauen Agave Mexikos, gewonnen wird. Der Sirup wird aus dem Kern der Agave geerntet, der zwischen 23 und 70 kg wiegen kann. Nachdem die Blätter der Pflanze entfernt wurden, wird der Saft extrahiert, gefiltert und erhitzt, um Agavensirup herzustellen. Er ist 1,4-mal süßer als raffinierter Zucker und enthält fast die Hälfte der Kohlenhydratkalorien.

Ahornsirup ist ein Sirup, der in der Regel aus dem Xylemsaft von Zucker-, Rot- oder Schwarzahornbäumen gewonnen wird, aber auch aus anderen Ahornarten hergestellt werden kann. In kalten Klimazonen lagern diese Bäume vor dem Winter Stärke in ihren Stämmen und Wurzeln ein; die Stärke wird dann in Zucker umgewandelt, der im späten Winter und frühen Frühjahr im Saft aufsteigt. Ahornbäume werden angezapft, indem man Löcher in ihre Stämme bohrt und den Saft auffängt, der durch Erhitzen verarbeitet wird, damit ein Großteil des Wassers verdampft und der konzentrierte Sirup übrig bleibt. Die meisten Bäume können pro Saison 20 bis 60 Liter Saft produzieren.